Über mich
Bei meinem Werdegang kommt mal nicht gleich auf *Kerstin, Die Hundetrainerin*.
Ich habe viele Jahre in einem Konzern gearbeitet, von der Pieke auf bis zu einer schönen Karriere. Anfangs hatte ich dort die Leitung in kleineren Teams, dann im Großen, z.B. das Vertriebsmanagement für Norddeutschland und als Verrtiebleiterin in Hamburg und Region und dann auch noch in Führungsverantwortung für eine tolle große Vertriebstruppe in Hannover.
Um die 20 Jahre habe ich als Führungs-kraft tolle Menschen geführt, gelenkt, geleitet und das sehr geliebt.
Führungsaufgaben in solchem Umfang wahrzunehmen heißt für mich nicht nur große Verantwortung sondern vor allem sich mit den Menschen zu beschäftigen. Sie so gut wie möglich zu "sehen" und anzuleiten, damit sie in ihre eigene Kraft kommen und damit auch zum Erfolg.
Wie kommt man da zum Hundetraining?
Als ich mich vor ein paar Jahren entschlossen habe mich selbstständig zu machen, war klar: die enge Arbeit mit und für Menschen muss es beeinhalten und mit den verschiedensten Menschen zu tun haben auch.
Und dann kamen Sam und Lucy in mein Leben!
Unsere 2 Hunde aus dem Tierschutz brachten so einige! Herrausforderungen mit.
Als ich mit einer vermeintlich aggressiven Hündin dann von Trainer zu Trainer ging, sich aber nichts richtig anfühlte -"Du hast einen unführbaren Hund, Du musst dagegen gehen" usw...- landete ich schließlich beim
Leitwolf-Training von Mirko Tomasini (bekannt aus WDR - "Tiere suchen ein Zuhause")
Die Idee dahinter ist eine sehr sensitive, einfühlsame, achtsame mit viel Respekt vor dem Tier und dessen Persönlichkeit, dass ich mich entschloß mich dort ausbilden zu lassen.
So viel von dem Vermittelten entspricht dem, was ich seit Jahren mit vielen der Menschen umgesetzt hatte.
In und nach der Ausbildung dort ist auch so viel Eigenes entstanden für das Sprechen mit den Hunden!
Die wichtigsten Lehrmeister allerdings waren und sind meine Hunde. Sie brachten und bringen mir noch immer so viel bei über ihre Sprache, wie z.B. die Bedeutung von Körper-/Muskelspannung und so vieles mehr!
Diesen großen Erfahrungsschatz gebe ich gerne an meine Kunden weiter und helfe zur eigenen Stärke und Kraft zu finden, die ein Hund zur Orientierung in der Menschenwelt so dringend braucht.
So kann, wie auch bei uns dann zuhause, ein liebevolles, herzliches, entspanntes Zusammenleben entstehen!
Wenn ein Mensch einen Hund führen und leiten will, muss er selbst souverän sein und vor allem anderen authentisch und sich mit dem auseinandersetzen, was ihn selbst stärkt (oder schwächt) und auch dem Hund die Freiheit gibt eben der Hund in der Familie zu sein.
So finden wir für jedes "Team" den eigenen Weg!
Um noch mehr zu verstehen, wie Energie wirkt, die wir so verbreiten und die um uns alle - Mensch und Tier - ist, habe ich eine Weiterbildung in Sequenzen des Geistigen Heilens gemacht. Wenn man auch die unsichtbaren Dinge beachtet, ist noch deutlicher, wie unsere Tiere die Welt wahrnehmen und vor allem uns! Wie werden denn die unsichtbaren Dinge sichtbar? Wie lassen sich Energien mit dem sichtbaren Verhalten verbinden und wie lerne ich das zu verstehen? So wird vieles, was unsere Hunde zeigen, noch klarer!
Lass Dich auch darauf ein!