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Mensch
Warum ist es wichtig, dass nicht nur der Hund "in die Schule geht" sondern auch Mensch?
Nur zu oft kommen Kunden zu mir, die berichten, dass der Hund ganz prima Sitz und Platz kann und auch ein Bällchen holt, aber die Leine ist beim Spaziergang noch immer (manchmal fast zum Zerreißen) gespannt und auch andere Hunde sind sehr gruselig oder im Alltag funktionieren grundlegende Dinge nicht.
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Wie kann das sein?
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Zum entspannten, fröhlichen Zusammenleben gehören ja immer 2 (eben Zusammen).
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So oft passiert es, dass Mensch in der Sprache der Hunde ganz etwas anderes ausdrückt mit Körper, Stimme oder ganz besonders mit der Haltung (ob innen oder aussen)
Wir schauen uns gemeinsam nicht nur das "Ausdrucksverhalten" der Hunde an im Hundetraining, sondern legen hier ein besonderes Augenmerk auf das "Ausdrucksverhalten" seines Menschen - Deins.
Das beinhaltet die äußere und die innere Haltung und "was da so los ist" - das System.
Das hilft nicht nur dem Hund Dich besser zu verstehen, sondern auch Dir, besser und achtsamer zu kommunizieren. Ganz oft dann auch in der Menschenwelt. Naja, eigentlich immer ;O)
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Wenn Du im Vordergrund des Trainings stehst, was hat dann Dein Hund davon?
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Mit dem wertvollen Wissen aus Weiterbildung in Sequenzen des Geistigen Heilens und meiner vorherigen Arbeit als Coach/Führungskraft für Menschen, für Führungskräfte aber auch im Persönlichen, helfe ich Dir auf das "Gesamtkonstrukt" Kommunikation und Ausdruck zu schauen.
Das können einfache Kommunikationstechniken sein, aber besonders auch das Finden der aufrechten (inneren und äusseren) Haltung, die Du brauchst um Deinen Hund zu leiten.
Wir schauen, wie es um Dein Bauchgefühl bestellt ist, stellen ganz individuell Kontakt her zu der Ebene auf der Hunde sprechen können und prüfen was noch verhindert, dass Du ganz natürlich mit Deinem Hund im Alltag kommunizierst.
Das kann z.B. das Betrachten alter Glaubenssätze sein oder auch kleine Techniken, mit der Du zu mehr Ruhe findest, z.B. wenn Du an einem stressigen Tag "auch noch" mit dem Hund gehst. (auch Mind Setting)
Wir nutzen im Training "Musterbrecher" - manche Verhaltensmuster, die Du Dir (und Dein Hund sich damit auch) angewöhnt haben, verhindern ein entspanntes Miteinander. Diese gilt es sichtbar zu machen und zu durchbrechen und etwas Neues, Gutes zu installieren. - Wir Menschen, nicht nur die Hunde, sind ja manchmal auch "nur" konditioniert ;O)
Wir schauen uns ganz sichtbare und fühlbare Dinge an wie Körperspannung und -haltung oder Blickrichtungen,
wir machen also daraus keine "Wissenschaft", sondern machen damit möglichst viel Spass!
Und wenn es um schwerere Dinge geht, finden wir Wege.
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Hier geht es um Dich! Lass Dich ein auf eine individuelle und persönliche Beratung bei mir im Einzeltraining